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Die Vorgeschichte
Die zur Industriebrache verkommene, ehemalige Malzfabrik wurde 2012/13 entkernt und soweit zurückgebaut, dass die dreiflügelige Klosterarchitektur wieder zum Vorschein kam. 2015 übergab Ministerpräsident Haseloff einen Förderbescheid zur Erstellung eines Revitalisierungs- und Nutzungskonzepts für die historische Bausubstanz. Seitdem befinden sich die altehrwürdigen Mauern in einem scheinbaren Dornröschenschlaf.
Doch das täuscht. Die Dachbekronung ist nur notdürftig gesichert, das Niederschlagswasser wird nicht richtig abgeführt, und das Areal ist immer wieder mal Tatort von Vandalismus.
Denkmalschützer kennen die zugespitzte Situation ganz genau – aber die Nienburger scheinen sich mit der Situation abgefunden zu haben, und die Straße-der-Romanik-Touristen stehen vor einem verschlossenen Tor…

Das wollen der Kloster/Schloss e.V. oder kurz – die Nienburger Schlossfreunde – ändern!


Heimat- und Geschichtsfest „anno 1650 – Heimkehr der Landsknechte“